Ich sehe in Konflikten nicht nur Herausforderungen, sondern Chancen für Wachstum, Beziehungsklärung und gesellschaftlichen Wandel. Dieses Verständnis prägt mein starkes Verantwortungsgefühl – gegenüber den Menschen, mit denen ich arbeite, und gegenüber der Gesellschaft als Ganzes.
Als Erwachsenenbildner ist es mir ein zentrales Anliegen, angehende Mediator:innen nicht nur fachlich auszubilden, sondern sie auch in einer dialogischen und meditativen Haltung zu stärken. Diese Haltung fördert Teilhabe, vertieft Verstehen und ermöglicht nachhaltige Veränderungen.
Zugrunde liegt meinem pädagogischen Zugang das Ad_Monter Meta Modell (A_MMM) – ein von mir entwickeltes systemisch-dialogisches Reflexionsmodell. Es unterstützt Lernende dabei, Selbstklärung, Beziehungsgestaltung und gesellschaftliche Verantwortung als zusammengehörige Dimensionen professioneller Praxis zu begreifen.
In meinem wöchentlichen Newsletter Mediation & Wandel teile ich Impulse und Perspektiven, um die transformierende Kraft von Mediation sichtbar und wirksam zu machen.
Diese Haltung lebe ich auch in meiner Rolle als geschäftsführender Gesellschafter und Ausbildungsleiter des CME Instituts für Mediation, einer vom BMJ anerkannten Bildungseinrichtung für fundierte und praxisorientierte Mediationsausbildung.